Annette Paltzer «Danke, ich esse keine Suppe – Perspektiven der Behindertenarbeit»
Annette Paltzer «Danke, ich esse keine Suppe – Perspektiven der Behindertenarbeit»
Das Buch «Danke, ich esse keine Suppe – Perspektiven der Behindertenarbeit» ist ein Beitrag zu einer zeitgemässen Behindertenarbeit, reflektiert diese als dynamisches Feld und zeigt Zukunftsperspektiven des Denkens und Handelns in Bezug auf Behinderung auf. Expertinnen und Experten beleuchten Fragen der Autonomie, der Gleichberechtigung, der Integration und des Glücks. Betroffene berichten von ihrer persönlichen Erfahrung und ihrem Umgang mit der Behinderung. Ein wesentliches Element dieses Buches ist die künstlerische Annäherung an das Thema. Neben den Texten schaffen die Bilder von Arbeiten von Szenografie- und Theaterpädagogik-Studierenden der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) eine eigenständige Ebene der Wahrnehmung. Die Studierenden des Bachelors Theater haben sich in zwei Lehrveranstaltungen zeichnerisch, installativ und performativ/szenisch mit Formen von Normalität auseinandergesetzt.
Edition Stephan Witschi, Zürich 2015
240 S., 77 Abb., 24 x 27,5 cm, Leinen
Autorinnen und Autoren des Buches:
Karin Bernath (Sonderpädagogin), Felix Brem (Psychiater und Psychotherapeut), Marta Hornáková (Heilpädagogin), Hardy Landolt (Rechtsanwalt, Spezialist für Gesundheitsrecht), Barbara Liebster (Regisseurin, Autorin, Dozentin ZHdK), Annette Paltzer (Soziologin und Heilpädagogin), Pasqualina Perrig-Chiello (Psychologin), Herbert Wyss (Heilpädagoge und Notfallpsychologe).
ISBN 978-3-906191-03-4
Preis : CHF 38.00 + Porto